Klostermansfeld
Reihenhäuser in Holzrahmenbauweise
Erweiterung eines Doppelhauses
Anbau und Modernisierung eines Einfamilienhauses – Objekt 2
Objekt 2: Oft in der heutigen Zeit stellt sich die Frage, wie man mit erworbenen oder geerbten Bestandsimmobilien umgeht, die nicht den Raum und die Struktur mitbringen, um den individuellen heutigen Wünschen der Bauherren zu entsprechen. Eine Antwort kann oft sein, den Charme des Altbaus zu erhalten und mit einem Erweiterungsbau zu ergänzen, der die fehlenden Eigenschaften des Bestandes neu mitbringt. Im konkreten Projekt entstand ein neuer Holzrahmenbau als offene Struktur mit klarer Orientierung zum Garten als Gegenkonzept und Ergänzung zu den kleinteiligen, straßenorientierten Räumen im Bestand.
Anbau und Modernisierung eines Einfamilienhauses – Objekt 1
Objekt 1: Oft in der heutigen Zeit stellt sich die Frage, wie man mit erworbenen oder geerbten Bestandsimmobilien umgeht, die nicht den Raum und die Struktur mitbringen, um den individuellen heutigen Wünschen der Bauherren zu entsprechen. Eine Antwort kann oft sein, den Charme des Altbaus zu erhalten und mit einem Erweiterungsbau zu ergänzen, der die fehlenden Eigenschaften des Bestandes neu mitbringt. Im konkreten Projekt entstand ein neuer Holzrahmenbau als offene Struktur mit klarer Orientierung zum Garten als Gegenkonzept und Ergänzung zu den kleinteiligen, straßenorientierten Räumen im Bestand.
Sanierung eines Denkmals zur integrativen Wohnanlage
Ein schlafendes Gebäudejuwel wurde 2009 wiedererweckt. Das 1896 zur Unterbringung von Land- und Bergarbeitern errichtete zweiflügelige Ziegelgebäude wurde im Laufe seiner Geschichte zwischenzeitlich als Lazarett und nach dem Ende des zweiten Weltkrieges bis zum Zeitpunkt der Sanierung für Schlichtwohnungen genutzt. Durch fehlende Modernisierung stand das bis dato finstere und durch Mieterveränderung völlig verbaute Gebäude vor dem Aus. Durch mit Herzblut und persönlichen Einsatz geführte Konzeptentwicklung und -präsentation konnten die Bauherren vom Fortbestand und einer Totalsanierung des Gebäudekomplexes überzeugt werden. Nach Wiederherstellung der klaren Grundstruktur des Gebäudes konnte neue Grundrisse entstehen. Als Nutzungskonzept wurde eine Mischung von Senioren-Wohngemeinschaften auf der einen und „normalen“ Wohnungen auf der anderen Seite umgesetzt. Eine zentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine Heizung über eine Luftwärmepumpe , unterstützt durch eine Gasbrennwerttherme, bildeten die Hauptsäulen der neuen Gebäudetechnk. Durch den Einbau eines Aufzuges konnte das gesamte Haus barrierefrei gestaltet werden. Durch den Einsatz an der Gebäudehülle und der Haustechnik konnte dazu ein KfW-Effizienzhausstandard erreicht werden. Durch den Erfolg der Maßnahme und der hohen Akzeptanz der Bewohner wurde im Jahre 2011 das Nebengedäude, welches durch einen neuen Zwischenbau als Entree an das Hauptgebäude angeschlossen ist, gemäß der Gesamtplanung in der Sanierung nachgezogen.
Einfamilienhaus am Dorfrand
Ein Heim am Dorfrand für zwei Große und zwei Kleine ohne Treppe – so hieß die Aufgabe. Der Entwurf sieht der Nutzung angepasste unterschiedliche Kuben vor, welche sich um einen erhöhten gläsernen Winkel reihen. Dieser enthält die innere Erschließung zu den in den Kuben untergebrachten Räumen und soll als überdachter Patio zur Geltung kommen, um der Wirkung eines dunklen Innenflures entgegen zu stehen.
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