Soziale & öffentliche Bauten
Städtbaulicher Lückenschluss
Ein Neubau für altengerechtes Wohnen soll im historischem Kontext mit der Aufgabe des Schließens einer städtbaulichen Wunde im Innestadtbereich der Lutherstadt Eisleben entstehen. Die Balance zwischen Effektivität, Genius Loci und zeitgenössischem Ausdruck ist hier Inhalt der Herausforderung
Brandschutztechnische Ertüchtigung einer Sekundarschule
Bestandsimmobilien mit Sonderbaustatus brauchen oft individuelle Konzepte für den Brandschutz. Hier die Balance zwischen Auflagen und Lebbarkeit des alten Gebäudes zu finden ist eine notwendige und durchaus kreative Aufgabe
Altersgerechtes Wohnen – Umbau und Modernisierung
Die Schaffung gesunden, barrierefreien und lebenswerten Wohnaums ist eine zentrale Aufgabe der heutigen Zeit. Dies gilt insbesondere für die ältere Generation, um ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben mit notwendiger Unterstützung zu ermöglichen.
Altersgerechtes Wohnen – Umbau und Modernisierung
Altersgerechte Wohngruppen und private Wohnkonzepte sind über die Jahre eine Hauptaufgabe geworden. In diesem Falle wurde die Struktur einer Bankfiliale und den dazugehörigen Büroetagen in 1- und 2-Raum-Appartments mit Wohncharakter überführt.
Umnutzung eines Hotels zur Kindertagesstätte und Hort
Die Umnutzung des Hotels "Zum Löwen" zur KiTa und einem Hort für eine Sekundarschule bedeutete vor allem die Veränderung vom Kleinteiligen zum Großflächigen - dunkel zu hell. Eine weitere Herausforderung war die Entwicklung einer neuen Identität im Expressstil bei knapper Bauzeit und hohen Herausforderungen an den Brandschutz im Bestand
Sanierung Grundschule Helbra
Im Zuge einer EU-Förderung über das Stark III- Programm wurde die heterogene Liegenschaft der Grundschule in Helbra unter den Aspekten der Energieeinsparung und der Umsetzung des pädagogischen Konzeptes saniert und modernisiert. Das Hauptgebäude aus dem 19.Jahrhundert, die Turnhalle aus den 1950-igern und das Nebengebäude aus den 1970-igern wurden auf räumliche und konstruktive Defizite analysiert und unter Berücksichtigung des pädagogischen Konzeptes entwurflich behandelt. Die Baumaßnahmen hatten baulogistisch erhöhte Anforderungen, da entweder als Bauzeit nur die Ferien als Zeitrahmen zur Verfügung standen oder Einzelmaßnahmen im laufenden Schulbetrieb durchgeführt wurden.
Sanierung Hof der Mansfelder Gewerke
Ein alter Vierseithof aus dem 17.Jh. wurde aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und dient heute als Zentrum des gemeindlichen Lebens. Die ruinösen Gebäude wurden peu ā peu im Zeitraum zwischen 2004 und 2015 wiederaufgebaut, saniert und Nutzungen zugeführt. Der Hof beherbergt unter anderem ein Kinderhaus und eine Kindertagesgruppe des Kinderschutzbundes e.V., eine Vereinsgaststätte, eine Festscheune für kulturelle Veranstaltungen, zwei Gästewohnungen, einen Medienraum sowie museale Räume zur Darstellung des früheren Lebens in der Region. Einige der Maßnahmen wurden durch Europäische Förderung begleitet und über LEADER+Mittel unterstützt.
Umbau eines Gebäudes zum Kinderhaus
Auf Initiative eines privaten Finanziers konnten die untauglichen Räumlichkeiten eines ehemaligen Gasthauses zu einem Kinderhaus des Kinderschutzbundes umgebaut werden. Die Anhebung des Daches mit großzügiger Verglasung in den Traufwänden ermöglichte die Nutzung des Gebäudes, differenziert nach den Ruhe- oder Aktionsorten, über drei Ebenen. Dieser Bau stellte den Beginn von nunmehr fünf fertiggestellten Objekten für die Nutzung durch den Kinderschutzbundes dar.
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